Fassungslos über die Entscheidung zum Kindergarten in Fürstenhausen

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Zur Entscheidung des Presbyteriums der evangelischen Kirchengemeinde Völklingen-Warndt, den Kindergarten in Fürstenhausen nicht neu zu bauen, sondern den Bestand zu renovieren sagte SPD Fraktionsvorsitzender Erik Kuhn: „Ich bin fassungslos.

Noch letzte Woche gab es ein Treffen zwischen der Presbyteriumsvorsitzenden Frau Malter, SPD Stadtratsmitglied Paul Hommes und mir wegen dieses Kindergartens. In diesem Gespräch wurde nichts gesagt, dass über eine Absage nachgedacht wird. Wir haben darauf hingewiesen, dass für Februar eine Sitzung des Ausschusses Kinder, Jugend und Soziales (KJS) von mehreren Fraktionen beantragt wurde. Wir haben Frau Malter vorgeschlagen, dass sich alle an einen Tisch setzen und gemeinsam eine Lösung für einen Neubau suchen sollen. Dabei würde auch über mögliche Zuschüsse der Stadt Völklingen gesprochen werden.“

Erik Kuhn, selbst Mitglied der evangelischen Kirchengemeinde möchte Akteneinsicht erhalten, um zu erfahren, welche Zahlen das Presbyterium zu dieser Entscheidung veranlasst haben. „Ich will wissen warum eine solche überstürzte Entscheidung zum großen Nachteil der Kinder in Fürstenhausen, aber auch für den gesamten Stadtteil getroffen wurde“, so Kuhn.

SZ, 8.2.2013: Presbyterium stoppt Kindergarten-Neubau

 

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