Gemeinsamer Lebensraum bedeutet gemeinsames Vorgehen – keine Grenzschließung zu Moselle!

Medienberichten zufolge soll es „vorerst keine Grenzschließungen“ zwischen dem Saarland und dem Departement Moselle geben. Die SPD Lauterbach begrüßt das nun beschlossene gemeinsame Vorgehen zur Pandemiebekämpfung.

„Kontrollen würden faktische Grenzschließungen mit sich bringen – genauso wie vor einem Jahr. Grenzschließungen sind nicht die letzte Option, wie kürzlich Ministerpräsident Hans es ausdrückte. Sie sind gar keine Option“, so Erik Roskothen, der Vorsitzende der SPD Lauterbach.

„Wir hoffen, dass die einzusetzende Taskforce, der auch Tobias Hans angehören wird, zu diesem Ergebnis kommen wird. In Berlin muss man endlich anerkennen, dass hier bei uns ein gemeinsamer Lebensraum entstanden ist, den man nicht trennen kann und darf.“